Green Finance – lohnt sich das? enPower.life’s COO im Interview.

26. Juli 2022

Unser COO Behzad Aghababazadeh hat kürzlich einen Kurs zu Green Energy and Climate Finance der Erneuerbare Energien Akademie (Renewables Academy) RENAC abgeschlossen. In diesem kurzen Interview teilt er einige der überraschendsten Erkenntnisse und, warum Grüne Energie und Klimafinanzierung für Impact Investor*innen wichtig ist.

 

  1. Behzad, du hast gerade erfolgreich einen Kurs über Grüne Energie und Klimafinanzierung abgeschlossen. Worum ging es hier?

Der Kurs gibt einen umfassenden Überblick über die Finanzierung von Erneuerbare-Energien- und Energieeffizienzprojekten aus Sicht der Bank. Solche Finanzierungsmethoden habe ich als Ingenieur schon immer angewandt, aber dieser Kurs hat mein vorhandenes Wissen vertieft und mir zusätzliche Fähigkeiten vermittelt.

 

  1. Was ist Green Finance und in inwiefern ist es für unsere Impact-Investorinnen und Investoren relevant?

Bei der grünen Finanzierung geht es darum, den Geldfluss aus dem öffentlichen, privaten und gemeinnützigen Sektor auf die Prioritäten der nachhaltigen Entwicklung umzulenken. Es ist eine Partnerschaft zwischen den drei Hauptakteuren: der Regierung, den Unternehmen und den Bürgern. Für die Bürgerinnen und Bürger kommt es darauf an, dass sie nachhaltige Optionen kennen, bereit sind, für diese zu zahlen und ob sie einen umweltfreundlichen Lebensstil führen.

Mit enPower.life wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern eine Möglichkeit bieten, einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten und dabei selbst zu profitieren. Menschen in der EU und insbesondere aus Deutschland, weil wir dort ansässig sind, haben die Möglichkeit, in Solarenergieprojekte zu investieren und von profitablen Zinssätzen zu profitieren und die Gesellschaft positiv zu beeinflussen. Gleichzeitig bieten wir den Menschen in Schwellenländern einen umweltfreundlicheren Lebensstil.

 

  1. Würden Anleger mit traditionellen (nicht grünen) Anlagen nicht mehr Geld verdienen?

Wenn wir über Green Finance sprechen glauben viele Menschen oft, dass es sich um eine Art Spende handelt, aber tatsächlich gibt es immer mehr Studien die belegen, dass grüne Unternehmen wirtschaftlich nachhaltiger sind und Investierenden höhere Renditen bieten als nicht-grüne Investitionen.

 

  1. Was ist das Überraschendste, das du im Green Finance Kurs gelernt hast?

Ich glaube, die Art und Weise, wie die Banken die Projekte auf Risiken abklopfen, das war ein echter Ankerpunkt bei all diesen Themen. Man hat gesehen, wie Banken denken und Dinge bewerten, während man als Ingenieur solche Aspekte des Projekts vielleicht noch nie gesehen hat – und selbst wenn, weiß man nicht, wie man am besten damit umgeht. Dazu gehören beispielsweise die Risikobewertung der Projekte und Maßnahmen zur Risikominderung, die angewendet werden können, um die identifizierten Risiken zu minimieren.

 

  1. Warum war dir dieser Kurs wichtig?

Es ist immer schön, in einem vielfältigen Umfeld von Fachleuten, die in verschiedenen Teilen der Welt dasselbe praktizieren, Erfahrungen auszutauschen. Es gibt einem einen ganzheitlicheren Ansatz für die Realität der Branche und liefert bessere Lösungen und neue Denkanstöße.

Ein Jahr im Aquarius Kigo Resort!

27. Juni 2022

Wir freuen uns, das einjährige Bestehen unseres Projekts im Aquarius Kigo Resort zu feiern. enPower.life hat die 28 kWp Solaranlage im Aquarius Kigo Resort am 26. Juni 2021 in Betrieb genommen. In den vergangenen 365 Tagen haben wir bereits rund 32 MWh saubere, erschwingliche und zuverlässige Solarenergie zum täglichen Verbrauch des Resorts beigetragen, was zu einer CO2-Einsparung von 16,88 Tonnen führte, was der Vermeidung von fast 67.740 km Fahrt eines PKWs entspricht. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch ein freundliches Interview mit Herrn Fard Kutesa, dem General Operational Manager des Resorts, geführt, um seine Erfahrungen seit der Installation der Anlage bis heute zu erfahren. Wir laden Sie ein, sich dieses Interview über die Erfahrungen der beiden anzusehen und erinnern Sie daran, die letzten 5 Minuten nicht zu verpassen, wenn Sie das Solarkraftwerk des Resorts und seine Komponenten sehen möchten.

Viel Spaß beim Anschauen!

enPower.life Solarenergie: eine starke Lösung, um Rekord-Strompreise in Uganda infolge des Ukrainekriegs abzudämpfen

21. April 2022

Es gibt große Neuigkeiten: enPower.life hat die Solarmodule und Wechselrichter für die 35-kWp-Solaranlage für die nachhaltige Geschäftsgemeinschaft Yujo Izakaya in Kampala, Uganda, bestellt. Wir haben mit Hanif Rehemtulla gesprochen, dem Gründer und Leiter von Yujo Izakaya. Im Video gibt er Einblicke, wie sich der Krieg in der Ukraine auf die Preise für Strom und Weizenprodukte in Uganda ausgewirkt hat. Als CEO des Restaurants Yujo Izakaya, nach dem auch die Businessgemeinschaft benannt ist, freut er sich sehr auf die baldige Installation der Solaranlage: Diese erhöht die Unabhängigkeit und hilft allen Unternehmen, profitabel zu bleiben, Kosten zu sparen – und ihre CO2-Emissionen auszugleichen.

Für alle, die noch überlegen, in dieses Projekt zu investieren (und von den attraktiven Zinsen zu profitieren): Machen Sie mit! Mehr erfahren und nachhaltig investieren können Sie hier:
Zu den aktuellen nachhaltigen Investments

Klicken Sie im Player auf das Untertitel-Symbol für Deutsche Untertitel! Sie lesen lieber, anstatt sich ein Video anzusehen? Unter dem Video gibt’s das Transkript!

Video Transkript

Hallo nochmal!

Ich bin Hanif von Yujo Izakaya. Ich melde mich, um Ihnen ein Update über die Solardachinstallation für Yujo Izakaya zu geben. Wir haben diese Woche einige großartige Neuigkeiten: Der Vertrag mit Equator Solar [enPower.lifes Partnerunternehmen, das auf die Installation von Solaranlagen in Ostafrika spezialisiert ist] für unser Dach unterzeichnet wurde – Juhu! Die ersten Gelder sind zusammengekommen, und die Bestellungen für die Solarpanels und den Wechselrichter konnten aufgegeben werden. Wenn alles gut geht haben wir in ein paar Monaten alles auf dem Dach, und wir sind begeistert! Wir sind wirklich überglücklich, dass die Solaranlage jetzt bald kommt.

Wir erleben einen großen Druck auf die Preise für verschiedene Dinge für das Restaurant Yujo Izakaya. So sind die Preise für Weizen und Weizenmehl stark angestiegen. Viele Getreide für Uganda und Ostafrika kommen aus der Ukraine. Und so beeinflusst der Ukrainekrieg den Preis des Mehls, das in unsere Nudeln, unsere Dumplings, und andere Gerichte auf unserer Speisekarte kommt. Die Preise haben gerade erst angefangen zu steigen, und ich denke, das wird das ganze Jahr über so weitergehen.

Noch stärker getroffen sind die Energiekosten; die Öl- und Gaspreise und die daraus resultierenden Strompreise. Das liegt an der Nutzung fossiler Brennstoffe für die Stromproduktion in Uganda, und das wirkt sich ganz erheblich auf unsere Energiepreise aus. Die Installation dieser Solaranlage wird also wirklich einen großen Unterschied machen, für uns und für die Mieter auf dem gesamten Gelände; zum Ausgleich der Menge an Kohlenstoff, die wir in die Umwelt abgeben, und um unsere Kosten für alle unsere Unternehmen niedrig zu halten. Wir freuen uns also sehr darauf, dass die enPower.life Solaranlage bald kommt.

Und für diejenigen unter Ihnen, die immer noch überlegen, nachhaltig zu investieren – wir hoffen, dass Sie die Gelegenheit nutzen, sich an der letzten Investitionsrunde zu beteiligen. Wir freuen uns wirklich sehr auf dieses Projekt. Die Solaranlage wird direkt auf diesem Dach hier hinter uns installiert werden. Ich nehme von hier oben mit den drei Dächern auf, die Sie sehen können. Hier über der Brauerei Banange Breweries und Yujo Izakaya ist der Ort, an dem alles sitzen und der ganze Strom von der Sonne für uns produziert werden wird. Bis bald, ich werde bald mit mehr Infos zurück sein.

Europäische Qualitätsstandards sichern Projekte und Investments in Uganda: Franz Sistemich im Interview

Bei der Umsetzung aktueller Solar-Projekte in Uganda, Ostafrika, baut enPower.life auf die Zusammenarbeit mit deutschen Partnerunternehmen. Gemeinsame, hohe Qualitätsstandards sorgen für die optimale Umsetzung der Projekte und sichern damit auch das Investment.

Über das große Projektpotenzial in Uganda und die Zusammenarbeit mit enPower.life, berichtet Franz Sistemich (Gründer und Executive Director von EQUATOR SOLAR SYSTEMS LTD., Kampala, Uganda) im Interview.

1. Was macht Uganda zu einem guten Standort für die Investition in Solarprojekte?

Uganda ist ein sehr schönes Land mit vielen sehr freundlichen Menschen. Es ist politisch stabil und wächst wirtschaftlich solide. Auf einer privaten Reise nach Uganda habe ich die Energie-Situation dort kennengelernt. Über 80 % der Menschen waren damals und sind auch heute noch ohne Zugang zu elektrischem Strom. Dieselgeneratoren und Holzverbrennung bestimmten und bestimmen oft die Energieerzeugung.

Dies hat sich in den letzten Jahren durch erste große Wasserkraftwerke dort verbessert, wo es ein Netz gibt. Der Staat setzt sehr stark auf Wasserkraft, und das ist auch absolut okay. Ich bin jedoch überzeugt, dass die Solarenergie hier einen großen Beitrag zu einem schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien leisten kann. Wasserkraftwerke zu bauen dauert 10 Jahre.

Kurzfristig kann hier die Solarenergie eine zeitliche Lücke schließen, und gleichzeitig auf die dezentrale Energieversorgung dort voranbringen, wo das Netz gar nicht oder in unzureichender Qualität vorhanden ist. Durch den Preisverfall der Solarsysteme können heute viele Kunden billigere Energie erzeugen, als es das Netz liefert. Dies unterstützt den schnellen Ausbau.

2. Welchen Herausforderungen stellen Sie sich vor Ort?

Da vor Ort kaum qualitativ hochwertige Materialien zu bekommen sind, muss vieles importiert werden. Die Projekte erfordern oft noch eine eigene Logistik, da jedes Projekt andere technische Anforderungen hat, und es noch nicht so viele Projekte gibt, die eine konstante Vorratshaltung vor Ort sinnvoll erscheinen lassen. Was wir in Europa als Standard gewohnt sind, mal eben zum Großhändler zu gehen und nächste Woche den Wechselrichter oder eine spezielle Unterbaukonstruktion geliefert zu bekommen, gibt es hier nicht. Wir fangen gerade an, hier selber für kleinere Installateure eine solche Struktur zu entwickeln.

Wichtig ist für uns, dass wir die europäischen Standards einhalten. Dazu haben wir ein erfahrenes deutsches Ingenieurs-Kernteam, welches die technische Planung macht, und auch die Bauüberwachung vor Ort. Dazu gehört auch die Schulung des Personals bezüglich besonderer Installationsanweisungen und auch der technischen Sicherheit auf der Baustelle. Am Ende soll und wird der Kunde von uns die gleiche Qualität erhalten wie in Europa.

3. Welche Faktoren sind ausschlaggebend für das Zustandekommens eines Projekts, welche hemmen die Umsetzung?

Die unterbrechungsfreie Stromversorgung steht für Kunden im Vordergrund, zum Beispiel bei Hotels und Krankenhäusern, aber natürlich auch bei der Produktion von Gütern. Und natürlich spielt auch hier eine Rolle, ob der Kunde das Projekt finanziell stemmen kann. Problematisch ist, dass die Bankenwelt auf die Finanzierung von Solarprojekten im industriellen Bereich noch nicht eingestellt ist.

4. Was bietet Ihnen hierzu die Partnerschaft mit enPower.life?

Gerade bei dem Thema Finanzierung sind die Angebote von enPower.life sehr willkommen, da sich dadurch Projekte für uns erschließen, die sonst schwer Zugang zu Finanzierung bekommen, weil der lokale ugandische Markt es nicht anbietet. enPower.life bietet somit eine sehr gute und wichtige Ergänzung unseres Angebots. Wir können dem Kunden schnell Zugang zu Finanzen und seinem Projekt bieten, und werden dadurch auch erfolgreicher sein können. Gleichzeitig helfen wir enPower.life, indem wir die technischen Machbarkeitsstudien erstellen und durch die Erfahrung aus vielen Projekten dazu beitragen, dass der Kunde ein hochwertiges, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Energieerzeugungssystem bekommt, das auch 25 Jahre und länger hält.

Mein Fazit: Die Projekte von enPower.life treffen genau den Bedarf in einem Land, in dem solche Projekte sonst oft aufgrund fehlender Finanzinstrumente nicht realisierbar sind.

Franz Sistemich hat nach seinem wirtschaftswissenschaftlichem Studium an der RWTH Aachen zunächst in der IT-Industrie gearbeitet. Sein großes Interesse für innovative Technologien, Energie und Umwelt führte ihn zu Tätigkeiten in den Bereichen Umwelt-, Geo- und Netzinformationssystem in internationalen Beratungsprojekten. Zu Beginn der 2000er Jahre wechselte er in die Branche der erneuerbaren Energien, wo er beratend und im Management eines Unternehmens war. Heute ist er Unternehmer und Unternehmensberater. Sein Ziel, die Energiewende umzusetzen, motiviert ihn bei der Arbeit mit EQUATOR SOLAR in Uganda und Ostafrika.

 

Grün investieren: Wachstumspotential in Solarbranche enorm

 

Grün investieren wird immer beliebter. Und auch enPower.life bietet Investierenden die Möglichkeit, in Solarenergie Projekte und damit grün zu investieren. Doch lohnen sich solche Investments langfristig? Behzad Aghababazadeh, COO von enPower.life, spricht im Interview über die Erschließung neuer Märkte und das enorme Wachstumspotential der Solarbranche – und damit wie Investierende von grünen Investments in Solarenergie profitieren können.

Als unabhängiger Solarstrom-Produzent hat sich enPower.life zum Ziel gesetzt, Menschen in Schwellenländern durch das Bereitstellen von sauberer Solarenergie aktiv zu unterstützen. Dadurch verbessern sich der Lebensstandard, die Versorgungssicherheit, und der Umweltschutz.

Alle Projekte werden im Einklang mit den Zielen für Nachhaltige Entwicklung von der UN (SDGs) umgesetzt. Behzad Aghababazadeh, COO und Direktor bei enPower.life Uganda SMC LTD,  spricht über Zukunftspläne des Unternehmens, wie die erfolgreiche Umsetzung der Projekte sichergestellt wird und warum es sich lohnt, in enPower.life zu investieren.

»Natürlich bedeutet ein Investment in eins der enPower.life Projekte Fixzinsen. Aber wir bieten nicht nur irgendein Investment: Bei enPower.life kann man grün investieren. Dadurch kann man sich aktiv für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Bei jedem einzelnen Projekt überprüfen wir in welchem Umfang Umwelt und die Menschen vor Ort von unseren Maßnahmen profitieren, bevor wir es in unser Portfolio aufnehmen.«

„Das großartige an Energie ist, dass es mit allen erdenklichen anderen Industrien zusammenhängt: die Produktion von sauberem Trinkwasser, von Nahrung, von Kleidung; all das benötigt Energie. In der nahen Zukunft haben wir vor, uns gemeinsam mit einem deutschen Partnerunternehmen dem Thema Trinkwasser zu widmen und unseren Solarstrom zu nutzen, um Wasser in trockenen und dürregefährdeten Regionen aufzubereiten. Dadurch wollen wir noch mehr Menschen helfen; und sauberes Trinkwasser ist für das Überleben unbestreitbar einer der allerwichtigsten Faktoren überhaupt.“

„Ja, natürlich werden wir die Lieferung von Solarstrom weiter ausbauen: Derzeit haben wir Stromlieferanfragen aus über zehn Ländern. Bisher haben wir uns auf Uganda fokussiert, aber wir möchten weitere Schwellenländer und deren Märkte erschließen. Das nächste Ziel ist Bangladesh, wo bereits eine langjährige Verbindung mit einem weiblich geführten Partnerunternehmen besteht. Im Moment darf ich leider noch nicht mehr verraten, aber eins ist sicher: Die Zukunft für enPower.life sieht wirklich vielversprechend aus!

„Wir haben den Vorteil, dass unser CEO Thomas Frank auf die Expertise der Envidatec GmbH zurückgreift. So sind wir zwar ein Startup, bauen aber tatsächlich auf über zehn Jahre Erfahrung in Schwellenländern und einem enormen Netzwerk in über 33 Ländern auf. Wir wissen, wie man Energieeffizienzmaßnahmen umsetzt, weil unsere Expertinnen und Experten das seit vielen Jahren erfolgreich tun. Die enPower.life setzt unsere bisherigen Tätigkeiten in einem neuen Rahmen fort.“

„Aus rein wirtschaftlicher Sicht neben einem attraktiven Zinssatz vor Allem das enorme Wachstumspotential. Aber darüber hinaus bieten wir die Möglichkeit, sich aktiv für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Bei jedem einzelnen Projekt ist uns wichtig, die Ziele für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen im Blick zu haben. Daher überprüfen wir, in welchem Umfang Umwelt und die Menschen vor Ort von unseren Maßnahmen profitieren werden, bevor wir ein Projekt in unser Portfolio aufnehmen. Es ist wichtig, dass wir unseren Investor*innen sowohl finanziellem Profit bieten als auch die Teilhabe an nachhaltiger Entwicklung. Durch Energieexporte aus Schwellenländern wird außerdem die Europäische Energiewende unterstützt. Und dann kommt noch hinzu, dass man mit einem geringen Betrag von ein paar Hundert € bis hin zu 50.000 € die Investitionssumme sehr flexibel wählen kann. Das macht uns für Investitionsanfänger bis hin zu Profis interessant.“

„Im Namen von enPower.life möchten wir uns ganz herzlich bei allen Investor*innen bedanken. Und wir möchten Sie einladen, ebenfalls in enPower.life zu investieren, damit wir gemeinsam möglichst viele Menschen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft unterstützen können.“

Die erste enPower.life Solaranlage: Solarenergie für Öko-Hotel in Uganda.

 

 

Die erste enPower.life Solaranlage wird auf dem Dach des ersten 5-Sterne Öko-Hotels Ugandas installiert werden: Das Aquarius Kigo Resort in der Ugandischen Hauptstadt Kampala wird in Zukunft von nachhaltiger Solarenergie profitieren. Für dieses erste Solarenergie-Projekt hat enPower.life eine 28 kWp Solaranlage geplant. Die aktuellen Entwicklungen im Dezember 2020 zeigen: Die Zusammenarbeit startet schneller als geplant. Im Video berichtet Hotelmanagerin Nina Pirrwitz über die Zusammenarbeit mit enPower.life.

 

Managerin des Aquarius Kigo Resort, Nina Pirrwitz:

„Unser Resort ist im Aufbau und wir werden in Kürze eröffnen. Natürlich benötigen wir eine reibungslose Stromversorgung. Es zeichnet sich jedoch jetzt schon ab, dass die Netzqualität deutlich schlechter ist als erwartet. Was wir daher dringend benötigen, ist ein Backup-System. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit enPower.life und die Installation der Solaranlage. Denn ganz wichtig uns, dass wir in der Not nicht auf umweltschädigende Dieselgeneratoren zurückgreifen möchten, da unser Hotel-Konzept ganz auf Nachhaltigkeit setzt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen für den Betrieb des Resorts im Vordergrund, und somit spielt auch eine umweltfreundliche Energieversorgung eine wichtige Rolle. Eine Versorgung mit Solarstrom ist daher ideal, und eine Solaranlage auf dem eigenen Dach bietet eine zuverlässige, sichere, und umweltfreundliche Lösung. Neben der Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks spielen Kosten eine wesentliche Rolle. Durch die Zusammenarbeit mit enPower.life wird zunächst die Finanzierung einer Solaranlage für uns möglich. Darüberhinaus können wir durch die Installation der Solaranlage unsere Stromkosten senken, da die Lösung von enPower.life günstiger gestaltet ist als der Strom aus dem Netz.“

Für die Installation der Solaranlage wird enPower.life mit EPC Firma EQUATOR SOLAR zusammenarbeiten.

16. Februar 2021