enPower.life Partnerunternehmen Envidatec ist UmweltPartner der Stadt Hamburg

enPower.life ist ein Startup und noch sehr jung – doch mit Envidatec haben wir ein Partnerunternehmen an unserer Seite, das seit 20 Jahren in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien tätig ist und erfolgreich internationale Projekte in über 35 Ländern umgesetzt hat. Heute ist Envidatec das führende Consulting-Unternehmen im Rahmen der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Die Envidatec GmbH ist seit 2013 aktiver UmweltPartner der Stadt Hamburg. Die UmweltPartnerschaft Hamburg ist „ein öffentliches Bekenntnis für freiwilligen Umwelt- und Klimaschutz in Hamburg.“ Das Logo der Initiative ist in der Hansestadt Hamburg als Qualitätssiegel für vorbildlich handelnde Betriebe bekannt. Die neueste Aktion der UmweltPartnerschaft Hamburg ist das Stadtradeln. Der Deutschlandweite Wettbewerb ist eine 3-wöchige Initiative, die Bürger*innen dazu aufruft, während der Zeit vom 1. September bis zum 21. September öfter mal das Auto stehen zu lassen und stattdessen das Fahrrad zu nehmen – und möglichst viele Fahrradkilometer zu sammeln. So werden Bewegung an der frischen Luft und Klimaschutz miteinander verbunden.

Peer Schuback von der Envidatec GmbH hat damals nicht nur die UmweltPartnerschaft beantragt, sondern auch ein Firmen-Team für die neueste Aktion ins Leben gerufen. Und von der Stadt Hamburg werden Preise bereitgestellt: Wer sammelt die meisten Fahrrad-Kilometer und steht am Ende als Sieger da?

Peer Schuback

Peer Schuback, Managing Director bei Envidatec GmbH

 

„Der Klimawandel schreitet mit großen Schritten voran, in diesem Jahr können wir in Deutschland die Auswirkungen deutlich spüren, daher ist ein Engagement von Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz unabdingbar. Wir unterstützen unsere Kunden in diesem Bereich bis hin zur CO2-Neutralität.“

– Peer Schuback, Managing Director bei Envidatec GmbH

 

Wir freuen uns in jedem Falle darüber, dass sich die Envidatec GmbH im Umwelt- und Klimaschutz engagiert und schwingen uns gerne auch mal wieder auf’s Fahrrad.

Jetzt ansehen: Bau der enPower.life Solaranlage für das erste 5-Sterne Ökohotel Ugandas

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und sehen Sie sich in unserem kurzen Video (7 Minuten) exklusives Bildmaterial vom Bau der enPower.life Solaranlage für das erste 5-Sterne Ökohotel in Uganda, das Aquarius Kigo Resort. Außerdem erfahren Sie spannende Details und Hintergrundinformationen, z.B. warum der Winkel der Solaranlagen wichtig ist, und wofür die Touristen aus aller Welt nach Uganda reisen.

Die 28 kW Anlage ist ein voller Erfolg und liefert zuverlässig günstigen Strom. So sparen wir eine Menge CO2 ein und stärken die Wirtschaft der Region durch nachhaltigen Solastrom.

Viel Spaß beim Anschauen!

Jetzt anhören: enPower.life zu Gast bei Nachhaltigkeits-Podcast Green Thru

enPower.life war zu Gast bei Eric Della Casa’s Nachhaltigkeits-Podcast Green Thru und wir freuen uns, unsere enPower.life-Folge mit Ihnen zu teilen!

Eric hat Green Thru mit dem Ziel gegründet, komplexe Nachhaltigkeitsthemen auf leicht verständliche Weise aufzubereiten, und die spannendsten Startups und Unternehmen mit einer nachhaltigen Mission hervorzuheben. Bei seinem wöchentlichen Podcast Green Thru interviewt Eric die Gründerinnen und Gründer nachhaltiger Unternehmen und Nachhaltigkeitsexpert*innen. enPower.life CEO Thomas Frank war für die neueste Folge zu Gast bei Green Thru.

Das Interview ist auf English verfügbar. Reinhören können Sie ab sofort Google Podcasts, auf Apple Podcasts, und auf Spotify!

enPower.life Folge bei Nachhaltigkeits-Podcast Green Thru:

Jetzt anhören!

Wir bedanken uns für ein super spannendes Gespräch mit Eric über den erfolgreichen Betrieb der enPower.life Solaranlage für das Aquarius Kigo Resort in Uganda, Zukunftspläne für enPower.life und mehr.

Sneak Peak für die Folge:

 

Über die Folge: „How can renewable energy projects in developing economies be sponsored by retail investors and how are such projects ensured to succeed? The conversation with Thomas Frank explores the logistical, economic and social intricacies associated with ensuring that such projects are run successfully in developing economies. Tune in to find out more about enPowerl.life’s latest successful project in Uganda through the installation of solar panels at a 5-star eco-tourism hotel near Kampala and much more, enjoy!“

Eric Della Casa CEO of sustainability podcast Green Thru

Eric Della Casa, CEO of sustainability podcast Green Thru

Über Eric Della Casa: Nach seinem Bachelor in Banking, Finance and Management von der Loughborugh University und seinem Master in Investment Management von der Cass Business School entschied sich Eric, sich mehr dem Feld der Nachhaltigkeit zu widmen und belegte den Kurs ‚Business and Climate Change: Towards Net Zero Emissions‘ an der Universität Cambridge.

Neugierig geworden? Erfahren Sie mehr über Green Thru und folgen Sie Eric Della Casa auf LinkedIN.

 

 

Exklusiv für Investor*innen und Investment-Interessierte: enPower.life Webinar

Gute Neuigkeiten: Die erste enPower.life Solaranlage liefert zuverlässig günstigen Solarstrom für das Aquarius Kigo Resort!

Wir freuen uns, Ihnen gute Neuigkeiten zu überbringen: Das erste enPower.life Projekt ist ein voller Erfolg. Das einzige 5-Sterne Ökohotel in Uganda, das Aquarius Kigo Resort, verfügt nun über die erste enPower.life Solaranlage. Die Anlage liefert zuverlässig günstigen und grünen Solarstrom. Gemeinsam mit uns haben Sie einen aktiven Schritt hin zu einer nachhaltigen und fairen Zukunft getan. Unser Erfolg ist Ihr Erfolg.

Wir möchten Sie anlässlich dieses gemeinsamen Erfolgs herzlich zu unserem Webinar am Dienstag, den 10.08. um 18:00 einladen!

Erfahren Sie unter anderem:

Im Webinar soll es vor Allem auch um Sie und Ihre Fragen gehen. Was möchten Sie erfahren? Schreiben Sie uns Ihre Fragen an info@enpower.life

Melden Sie sich jetzt zum exklusiven enPower.life Webinar für Investor*innen und Investment-Interessierte an!

Hier zum enPower.life Webinar anmelden

Unser erstes Projekt war ein voller Erfolg: Unsere erste Solaranlage auf dem Dach des Aquarius Kigo Resort in Uganda läuft gut und liefert zuverlässig günstigen und grünen Solarstrom.

Das erste enPower.life Projekt war ein voller Erfolg: Unsere erste Solaranlage auf dem Dach des Aquarius Kigo Resort in Uganda läuft gut und liefert zuverlässig günstigen und grünen Solarstrom.

Wird Madagaskar der nächste enPower.life Standort?

Erneuerbare Energien und Mini-Grids in Madagaskar: Erfahren Sie im Interview, was unser COO Behzad über Madagaskar gelernt hat, was es zu einem großartigen Standort für enPower.life macht, und was das für unsere Impact Investor*innen bedeutet!

 

Wird Madagaskar die nächste enPower.life Location? Foto von Marine Lacourie auf Unsplash

1. Behzad, du hast gerade eine ganze Woche virtuell auf Madagaskar verbracht. Worum ging es bei diesem Event?

Das virtuelle Event in Madagaskar war ein Teil des “Mittelstund Global Exportinitiative Energie” Programms. Die Südafrikanisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer hat gemeinsam mit der Renewable Energy Academy (RENAC) AG eine Online Konferenz zum Thema Eneuerbare Energien zur Selbstversorgung und für Mini-Grids auf Madagaskar organisiert. Das Hauptziel der Konferenz waren B2B Meetings sowie der Austausch zwischen Technologie- und Dienstleistungsunternehmen, Institutionen und Experten aus Madagaskar und Deutschland.

 

2. Was hast du Interessantes gelernt?

Es war interessant zu erfahren, wie riesig das Potential für Erneuerbare Energien zur Selbstversorgung und Mini-Grids auf Madagaskar ist. Derzeit hat nur etwa 16% der Bevölkerung Zugang zu Elektrizität, bei einer Einwohnerzahl von 28 Millionen. Hinzu kommt, dass der Ausbau Erneuerbarer Energien eine Top Priorität für die Regierung Madagaskars darstellt!

 

3. Was bedeutet das für enPower.life?

Ich sehe in Madagaskar einen zukünftigen Standort. Die Bedingungen für Energieunternehmen wie enPower.life sind sehr gut: Gesetze machen es einfach, Energieversorgungsvorhaben im Off-Grid Bereich umzusetzen, und Einspeisetarife ins Netz sind in den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Landes verankert und erwünscht. Ein neues Gesetz erlaubt es lizensierten IPPs (Independent Power Producers; unabhängige Energieunternehmen) wie uns zudem, Energie zu verkaufen. Insgesamt also sehr gute Voraussetzungen!

Außerdem hatte ich zehn B2B Meetings und es wurde klar, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen wie unserer extrem hoch ist. Hinzu kommt, dass vor Ort gute Netzwerke bestehen, was eine Umsetzung von Solarprojekten enorm erleichtert. Sowohl die Bevölkerung Madagaskars als auch unsere Investor*innen könnten somit von enPower.life Projekten profitieren.

Das Solarpotential ist in nahezu ganz Madagaskar extrem hoch. Beste Voraussetzungen zum Ausbau von Solarenergie zur nachhaltigen Energieversorgung des Inselstaates! © 2019 The World Bank

Das Solarpotential ist in nahezu ganz Madagaskar extrem hoch. Beste Voraussetzungen zum Ausbau von Solarenergie zur nachhaltigen Energieversorgung des Inselstaates! © 2019 The World Bank

 

4. Was macht Madagaskar zu einem exzellenten weiteren Standort für enPower.life Projekte?

Das spannendste am Solarmarkt auf Madagaskar ist allgemein das riesige Solarpotential in Kombination mit der ebenfalls riesigen Nachfrage nach erneuerbarer Energie. Außerdem bietet Madagaskar die tolle Möglichkeit, Solarenergie von der reinen Energieversorgung auf die Agrarindustrie; insbesondere die Lebensmittelversorgung, sowie Tourismus auszuweiten.

Sowohl die geografische Lage der Insel als auch die gesetzliche Organisation des Energienetzes ermöglichen es enPower.life ein starkes Portfolio aufzubauen, von dem sowohl unsere Investor*innen als auch die lokale Bevölkerung profitieren könnten.

 

5. Was bedeutet all das für unsere Investor*innen?

Es ist schön, dass wir unseren Investor*innen durch eine Ausweitung auf Madagaskar viele weitere Vorteile und nachhaltige Investitionsmöglichkeiten anbieten können! Normalerweise haben unsere Investor*innen individuelle Beweggründe, in enPower.life Projekte zu investieren. So haben wir z.B. viele Investierende, denen es wirklich wichtig ist, in eine verbesserte Lebensqualität der Leute in Schwellenländern zu investieren und sich aktiv an der Entwicklung unserer Zielländer zu beteiligen. Auf Madagaskar ist der Bedarf an Elektrifizierung extrem hoch, und wir zielen auf alte Dieselgeneratoren ab, um diese durch günstige, zuverlässige und nachhaltige Solarenergie zu ersetzen. Somit können wir unseren Investierenden die Möglichkeit bieten, ihren Beitrag im bestmöglichen Sinne einzusetzen.

Außerdem haben unsere Investierenden natürlich ein Interesse an Wirtschaftlichkeit. Indem wir unseren Solarstrom an Kunden ohne Netzzugang verkaufen, die derzeit noch von teuren und unsicheren Dieselgeneratoren als einzige Energiequelle abhängig sind, bietet sich uns eine einzigartige Möglichkeit den Nutzen für unsere Investierenden und unsere Energieendkunden zu maximieren.

Nur 16% der Bevölkerung Madagaskars haben Zugang zu Strom. Der Ausbau erneuerbarer Energien hat eine hohe Priorität für die Regierung Madagaskars. Foto von gemmmm auf Unsplash

Nur 16% der Bevölkerung Madagaskars haben Zugang zu Strom. Der Ausbau erneuerbarer Energien hat eine hohe Priorität für die Regierung Madagaskars. Foto von gemmmm auf Unsplash

Mehr als Stromerzeugung: Wie enPower.life Sicherheit und Perspektiven in lokale Arbeitsmärkte in Uganda bringt

GRS Commodities Limited ist ein lokales ugandisches Unternehmen, das Flockeneis für Inselgemeinden des Viktoriasees (Kalangala-Insel) sowie für die Bukasa-Insel produziert. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit enPower.life sind mehrere Projekte geplant, dazu bald mehr! Im Interview mit Andrew Ssentongo erfahren Sie, warum es bei enPower.life um mehr geht, als um Stromerzeugung. Andrew Ssentongo ist der CEO GRS Commodities Ltd, Betreiber Mweena Ice Flake Manufacturing Site, Uganda.

1. Wo werden die Projekte umgesetzt und warum gerade an diesem Standort?

Die Solaranlagen werden für Inselgemeinden des Viktoriasees errichtet. Aufgrund ihrer abgelegenen Lage besteht für die betroffenen Gemeinden normalerweise kein Zugang zu nationalen Stromlieferungen, stattdessen bestehen unzureichende, lokale Mini-Grids, bzw. Inselsysteme für die Stromerzeugung. Verlässliche Energielieferungen werden hier besonders benötigt, für die Dörfer an sich, als auch für die Fischproduktion.

In den Jahre 2010-2015 haben wir zunächst versucht, Energie aus Biomasse zu gewinnen, weil die natürlichen Gegebenheiten hierfür an sich gut sind. Allerdings hat sich diese Art der Energiegewinnung als nicht sehr erfolgversprechend herausgestellt. Das Umschwenken auf Solarenergie war deshalb die naheliegendste Lösung.

 

2. Was zeichnet die lokale Situation aus, welche Problemstellung gibt es?

90% der ansässigen Bevölkerung bestreitet ihren Lebensunterhalt mit der Fischerei. Der Fisch muss natürlich frisch verkauft werden, dementsprechend wichtig ist es, die Ware adäquat zu lagern, bzw. zu kühlen. Zur Kühlung des Fisches wird Flockeneis benötigt.

Das Problem: Die meisten Eisfabriken sind auf dem Festland, in Kampala und Entebbe, ansässig. Die Fischer müssen also täglich eine lange Anreise machen, um beispielsweise in Kampala das Eis zu holen und wieder zu den Inseln zurück zu fahren. Das dauert – je nach Lage der Heimatinsel – vier bis sechs Stunden am Tag. Sehr ineffektiv!

 

3. Welche Lösung bietet die Zusammenarbeit mit enPower.life?

Die Lösung liegt darin, das Flockeneis direkt vor Ort kostengünstig zu produzieren. Die Anlagen hierfür sind zwar vorhanden, aber angesichts des derzeit auf der Insel verfügbaren teuren Stroms ist diese Erweiterung jedoch wirtschaftlich nicht realisierbar und das Produkt kann somit nicht zu einem angemessenen Preis an den Endverbraucher verkauft werden.

Damit Vor-Ort-Produktion also überhaupt möglich ist, muss es eine Lösung geben, die sowohl verlässlich Strom liefert, als auch in einem finanziellen Rahmen umsetzbar ist. Genau hier setzt die Zusammenarbeit mit enPower.life an.

Durch unsere beiden Projekte, die jetzt in der Umsetzung sind, können wir an zwei Standorten vorankommen: Die Erweiterung der Eisproduktion in Mweena und die Aufnahme der Eisproduktion in Kisaba. In Kisaba konnten wir nämlich, aufgrund der vorhandenen Belastung der Haushalte und der Gemeinde, also mangels Strom, die Eisflockenanlage bislang gar nicht betreiben.

Aufgrund der Abhängigkeit der Einwohner von der Fischproduktion, sind die positiven Auswirkungen auf den lokalen Arbeitsmarkt enorm: Alleine an diesen Standorten profitieren rund 80-100 Fischer direkt von den Verbesserungen.

 

4. Welche Perspektiven sehen Sie für die Zukunft?

Aus vielen Gesprächen mit Menschen und Unternehmen vor Ort wissen wir, dass das Bewusstsein für die Vorteile der Solarenergie steigt. Den Menschen wird immer klarer, wie wichtig es ist, Energie umweltfreundlich zu erzeugen.

Gleichzeitig ist klar: Die Reduzierung von Kosten ist und bleibt ein zentrales Thema für Unternehmen, wobei die Energiekosten den größten Anteil an diesen Kosten haben. Für beide Themen ist Solarenergie die Lösung.

 

5. Warum sollten Menschen in en.Power.life investieren?

Die Frage, wie Solarenergie zu finanzieren ist, ist für die Menschen vor Ort DAS zentrale Thema. Denn auch wenn das Bewusstsein dafür, dass umweltschonende Energieerzeugung wichtig ist, steigt, muss es für Firmen auch finanzierbar sein. Und das ist die bislang größte Hürde.

enPower.life unterstützt diese Entwicklung, in dem eben diese ganz wesentliche Hürde der Finanzierung genommen wird. Während es natürlich auch andere Solar-Anbieter gibt, ist das enPower.life-Konzept einzigartig und ermöglicht einen deutlich leichteren Zugang zu Solarenergie. Hier vor Ort ist dieses Konzept neu und besonders, denn normalerweise muss zunächst in die Anlagen investiert werden, die Anlagen also gekauft werden, um vor Ort Strom produzieren zu können. Dieser Part entfällt durch die Zusammenarbeit mit enPower.life und ermöglicht es lokalen Unternehmen, ohne Umwege direkt von Solarenergie zu profitieren.

Der Bedarf an solchen Projekten ist groß und so haben wir selbst und uns zum Ziel gesetzt, in den nächsten fünf Jahren Projekte mit rund 15 MWp zu realisieren. Das ist sicher ein sehr sportliches Ziel, aber es ist auch erreichbar, denn die Menschen haben verstanden, wie wichtig Solarenergie ist.